Samstag, 23. März 2013


Der Body Anti Cellulite Check: Anamnese und kostenlose Erstberatung

Quelle: „Aktiv gegen Cellulite“ von Dr. Weyergans

 

 

Bei den meisten Frauen zeigt sich die Orangenhaut auf den Außenseiten der Oberschenkel zuerst. Sie beginnt mit dem unscheinbaren ersten Stadium, das man – wenn überhaupt- meist nur zufällig feststellt.

Sobald die Orangenhaut auch von anderen bemerkt wird, ist sie mindestens schon im zweiten Stadium. Dann ist in vielen Fällen nicht mehr nur der Oberschenkel alleine betroffen. Jetzt konnte der Kneiftest auch schon auf der Haut über der Sitzmuskulatur einen eindeutigen Befund bringen.

Nach dem Po werden bei den meisten Frauen nacheinander auch die Hüfte, die Bauchdecke und die Außenseite der Oberarme befallen. Wer also an den unteren Extremitäten oder am Rumpf bereits eine gut sichtbare Cellulite im dritten Stadium hat, sollte den Kneiftest auch am Arm durchführen. Selbst wenn dort nur das erste Stadium vorliegt, sollten die Arme in der Behandlung nicht vernachlässigt werden; denn die Cellulite lässt sich im Anfangsstadium viel leichter abbauen, als im fortgeschrittenen.

Der hier beschriebene Ausbreitungsverlauf ist übrigens typisch für Menschen mit einem eher stämmigen oder sportlichen Körperbau, den sogenannten pyknischen oder athletischen Konstitutionstypen. Gerade diese beiden Körperbau- Typen sind für Orangenhaut besonders anfällig.

Unterschiede je nach Körperbau

Beginnen der Pykniker oder Athlet nicht beizeiten mit einer wirksamen Therapie, kann die Orangenhaut bei ihm die Brust, den Hals und sogar Schultern und Wangen befallen; sie kann aber auch absteigen, was zu Stauungen im Gewebe im Sprunggelenkbereich führen- und sich höchst negativ auf den venösen Abfluss auswirken kann. Häufig kommt es dabei auch Herausbildung von Krampfadern.

Die athletischen beziehungsweise pyknischen Konstitutionstypen unterscheiden sich untereinander nochmals erheblich. Der eher pyknische oder mediterrane Typ mit schmaleren Schultern und breiterem Becken ist noch mehr gefährdet als der sportlichere athletische. Die Ursache liegt in der etwas ungleichen Verteilung von weiblichen Geschlechtshormonen. Hiervon hat der üppiger proportionierte weibliche Körper nämlich mehr als der athletisch gebaute Körper. Diesen hohen Grad an Weiblichkeit honoriert übrigens auch der Volksmund; er assoziiert ein gebärfreudiges Becken, und bei vollen Brüsten denkt man an hohe Fruchtbarkeit. Zuweilen wird diese Körperproportion, die die Hüfte betont, auch als das Venussyndrom beschrieben.

Die Einschätzung des breiten Beckens als Zeichen besonderer Weiblichkeit scheint in allen Kulturen und zu allen Zeiten gleich gewesen zu sein. Sie überdauert selbst den modischen Wandel, der vor der Körperstatur nicht haltmacht und derzeit in Europa und Amerika einen eher athletischen Körperbau auch für die Frau favorisiert.

Neben den typischen weiblichen, hüft- betonten, und den athletisch- sportlichen Körperproportionen gibt es den leptosomen Konstitutionstyp. Schultern und Becken sind bei dieser Statur auffällig schmal, die Brüste flach und die Haut empfindlich. Der leptosome Typ hat mit Orangenhaut am wenigsten Probleme. Sie beginnt hier anders als bei den beiden anderen Konstitutionstypen nicht am Oberschenkel, sondern eher oberhalb der Sitzmuskulatur. Mangels eines ausgeprägten Fettgewebes bleibt es meist dabei, und die Cellulite breitet sich, wenn überhaupt, nur sehr langsam aus.

 

Cellulite bei Männern

 

Wieder anders verhält sich die Cellulite bei Männern. Im Schnitt haben Männer 3,5 kg weniger Fettgewebe als Frauen, der Gesamtanteil des Fettgewebes am Körper macht bei ihnen nur circa 15 % aus, während es bei Frauen immerhin 27 % sind. Ebenfalls ist das genetisch bedingte Fettverteilungsmuster bei Männern etwas anders als bei Frauen.

Männer bekommen Cellulite in aller Regel zuerst in den Gesäßfalten. Im ungünstigen Fall wird auch die Bauchdecke betroffen. Darüber hinaus breitet sich die Orangenhaut bei Männern kaum aus. Allerdings unterliegt auch der Körper eines Mannes in Bezug auf die Cellulite nicht unerheblichen Einflüssen von außen, zum Beispiel durch die Ernährung. So sind auch bei den Männern zunehmend die Jüngeren und selbst schon ältere Schulkinder von Cellulite betroffen. Bei ihnen zeigt sich eine Tendenz zur Ausbildung von Orangenhaut auch auf den Außenseiten der Oberschenkel.

 

Welcher Konstitutionstyp bin ich?

 

Die reinen Konstitutionstypen, wie sie hier geschildert werden, sind recht selten. Meist hat man von zwei Typen gleichzeitig etwas, und selbst eine Mischung aus allen drei Konstitutionen kann vorkommen. Zu welchem körperlichen Konstitutionstyp Sie am ehesten gehören, können Sie selbst herausfinden. Dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei. Betrachten Sie Ihre Körperstatur hierfür im Spiegel. Auch wenn Sie sich nicht auf Anhieb eindeutig dem einen oder anderen Typ zuordnen können, lohnt es, sich darüber klar zu werden, zu welchem Typ Sie am stärksten tendieren; nur so kann man beizeiten einschätzen, was man von der Cellulite zu erwarten hat: Welche Stadien sie voraussichtlich durchläuft, und welche Körperpartien von ihr befallen werden können!

Um festzustellen, zu welchem Konstitutionstyp man am ehesten gehört, wird angekreuzt, welche Merkmale auf den eigenen Körperbau zutreffen, und die Punkteanzahl am Schluss zusammen addiert.

Checkliste

Schultern: eher schmal(1), mittel (3); eher breit(5)

Brüste: eher flach und klein (1) normal (3) eher voll(5)

Brustkorb: schmal und flach (1) eher massig und gedrungen(3)  eher stattlich (5)

Bauch: eher mager(1); eher mager mit leichtem Babybauch(2) eher füllig, eventuell beachtlicher Babybauch(3); eher straff und flach(5)

Rumpfform: Schultern genauso breit wie Hüfte(1); Hüfte breiter als Schulter (3); Schulter breiter als Hüfte(5)

Gesäß: eher flach(1) eher üppig(3) eher klein und fest(5)

Hände und Füße: lang, dünn, feingliedrig (1) eher klein und rundlich (3) eher derb, kräftig und grobknochig(5)

Haut: dünn, reißbar(1) gesund, kaum falten(3) eher derb, Neigungen zu Falten(5)

Addieren Sie nun die Punkte. Hier ist Ihr Ergebnis:

Auswertung:

18-20 Punkte Sie sind ein typischer leptosomer Konstitutionstyp. Cellulite wird für Sie kaum zum Problem werden. Wichtiger ist für Sie vielmehr Hautpflege und die Unterstützung der Hautfunktionen durch kosmetische Präparate, nicht nur im Gesicht, sondern am ganzen Körper.

13-20 Punkte Sie sind ein Mischtyp. Die Cellulite zeigt sich bei Ihnen zwar nicht ganz so stark. Auf keinen Fall sollten Sie sie aber auf die leichte Schulter nehmen. Studieren Sie diesen Ratgeber aufmerksam, und versuchen Sie, seine Empfehlungen vor allem hinsichtlich des Gesundheitsvertrages. Bei Ihnen werden diese Ratschläge schnell zum Erfolg führen.

21-27 Punkte Wenn das Venussyndrom auf jemanden zutrifft, dann am ehesten auf Sie! Ihre wohlgeformten Proportionen sind Ausdruck großer Weiblichkeit. Diese ist leider auch der wichtigste Nährboden für Orangenhaut und Fettpölsterchen. Mit etwas Fleiß und Ausdauer sollte es Ihnen jedoch gelingen, die weitere Ausbreitung der Orangenhaut nicht nur zu stoppen, sondern sie auch zurückzubilden. Auch über die Fettpölsterchen können sie mit einiger Disziplin siegen.

28-43 Punkte:  Achtung ! Unterschätzen Sie den Ausbreitungsverlauf der Orangenhaut nicht. Was am Oberschenkel kaum merkbar beginnt, befällt nacheinander Hüfte, Bauch und selbst die Arme. Das sieht auf Dauer nicht nur unansehnlich aus, sondern gefährdet auch Ihre Gesundheit. Lesen Sie die nachfolgenden Seiten aufmerksam durch, und versuchen Sie, der Cellulite einen Strich durch die Rechnung zu machen.

44-50 Punkte. Ihr Körpertyp hat alle Anlagen des derzeitigen Ideals. Nutzen Sie sie! Orangenhaut kann bei Ihnen ein Zeichen falscher oder mangelnder körperlicher Aktivität sein. Sie sollten deshalb durch ausreichend Sport, Bewegung oder Fitness- Training nicht nur versuchen, Ihre Proportionen zu vervollkommnen, sondern auch, die Orangenhaut sicher in den Griff zu bekommen.

 

Beau Well Dreams Anti Cellulite Studio

1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 71, 0699/17171030

1070 Wien, Mariahilfer Straße 32, 0699/11811681


 

 

 

AKTIV GEGEN CELLULITE! Anti Cellulite Behandlungen und Lymphdrainagen  bei Beau Well Dreams Wien

Quelle: „Aktiv gegen Cellulite“ von Dr. Weyergans

 

Dem vorliegenden Buch gebe ich als Ehrenmitglied des Verbands Medizinische Kosmetik e.V., den Herr Weyergans 1986gegründet hat, gerne ein begleitendes Wort mit auf den Weg.

Der Verband entstand aus dem Gedanken, dass Kosmetik mehr ist als Schönheitspflege, eben auch Gesundheitspflege und nicht zuletzt auch ein Instrument der Psychohygiene. Gründungsmitglieder waren zum einen Fachleute aus der Kosmetikbranche, zum anderen Mediziner. Erste Vorsitzende ist Almut Zimmermann, Leiterin der Aachener Fachschule für Kosmetik. Ihr Stellvertreter war in den ersten Jahren der Arzt und Lymphologie Dr. med. Georg Deri von der Eggbergklinik für Lymphologie in Bad Säckingen. Die Geschäftsführung lag lange in den Händen von Rudolf Weyergans, Aachen.

Schon bald, nachdem der Verband seine Arbeit aufgenommen hatte, stellte sich die Notwendigkeit einer umfassenden Darstellung der Zellulitis in Form eines Buches heraus. Zwar ist die Orangenhaut Thema Nr. 1 in den Frühlingsausgaben der Frauenzeitschriften, doch einen kompakten und umfassenden Ratgeber zu diesem Thema gibt es kaum. Dabei ist die Orangenhaut als ästhetisches Problem eine Herausforderung an die Kosmetik, denn mehr als die Hälfte aller Frauen sind heute von Ihr betroffen.

Doch die Orangenhaut ist mehr als nur ein ästhetisches Phänomen. Aus medizinischer Sicht ist sie das Sprungbrett in die Zivilisationskrankheit Beinleiden. So haben in der Bundesrepublik bereits jede zweite Frau und jeder vierte Mann Krampfadern, und auch fortgeschrittene Krankheiten wie Veneninsuffizienz oder offenes Bein werden immer verbreiteter.

Am Anfang vieler dieser Krankheitsverläufe stand einmal die Orangenhaut. Ihre Therapie, im Wesentlichen richtige Ernährung und ausreichend vielseitige Bewegung, ist der beste Schutz vor möglichen späteren Leiden.

Aus diesem Grund ist dieses Buch so wichtig. Es zeigt die Ursachen der Orangenhaut, und es erklärt auf einfache Weise den menschlichen Stoffwechsel und vernachlässigten Zusammenhang seiner Ver- und Entsorgungsmechanismen.

Dieses Buch unterbreitet Lösungsvorschläge; es animiert den Leser, einen „Gesundheitsvertrag“ mit sich selbst abzuschließen, und es sagt, was jeder für sich selbst tun kann, um diesen Vertrag einzuhalten. Darüber hinaus bietet es eine Orientierungshilfe, wenn es darum geht, die Anti- Zellulitis- Angebote von Kosmetik und Industrie kritisch zu beurteilen.

Erst durch das Sich- Auseinandersetzen mit der Orangenhaut wird man lernen, sie zu besiegen. Dieser Sieg bedeutet ein wichtiges Stück Gesundheit, dass  wir uns alle wünschen.

 

Ein Gespenst geht um Orangenhaut

 

Mehr als jede zweite Frau in den modernen Industriestaaten leidet heutzutage unter Figurproblemen. An erster Stelle steht die berühmt- berüchtigte Orangenhaut. Ihre Verbreitung nimmt rapide zu. Auch bei Männern! Die Orangenhaut ist eine Krankheit, die noch keine Krankheit ist, so heißt es. Bleibt sie unbehandelt, so ist auch die Gesundheit gefährdet.

Was hat es auf sich mit dieser sogenannten Orangenhaut?

Gehört Ihre Behandlung tatsächlich in die Hände der Mediziner? Oder ist sie nur ein ästhetisches Problem oder nicht mehr als ein natürliches weibliches Geschlechtsmerkmal…?

Auch die Presse setzt sich mit diesem Thema auseinander. Schon seit einigen Jahren ist diese berühmt- berüchtigte Hautveränderung mit ihren unliebsamen Fettpölsterchen ein Schwerpunktthema in vielen Frauenzeitschriften. Zahllose Beiträge aus kosmetischer, teils aus medizinischer Sicht versuchen, Licht auf die Schatten der Furchen und Dellen an Oberschenkel und Po zu werfen. Von einem Allheilmittel indes war bis heute noch nicht die Rede.

Müssen wir die Orangenhaut also als unheilbar akzeptieren?

Selbst Industrie und Forschung scheinen ratlos. In der Bundesrepublik werden jährlich mehr als sieben Milliarden Euro für Kosmetika ausgegeben. Sollten da nicht ausreichend Mittel zur Verfügung stehen, um brauchbare Präparate zu entwickeln- Präparate, die halten, was sie versprechen?

Wer seiner Orangenhaut den Kampf ansagt, kommt oft bald zu dem Schluss, dass all die Cremes und Lotionen, Gels und Tonics alleine nicht ausreichen. Also hin zu den Apparaten! Auch hier ist eine ganze Industrie gefordert: Medizinisch- technische Geräte- teils in hoher Stückzahl und professionell gefertigt, teils in der Garage zusammengeschustert- sind bei der Kosmetikerin und beim Verbraucher gleichermaßen gefragt-… solange sie vorgeben, gut gegen Orangenhaut zu sein, jedenfalls. Doch hat man hier schon vom durchgreifenden Erfolg der einen oder anderen Behandlungsmethode gehört?

Was kann man also sonst noch tun?

Bewegung! So das Motto der Fitness- Treibenden. Sei es zu Hause oder draußen, privat oder in der Clique, mit den Kollegen oder im Verein: fit ist in! Und das schon seit einigen Jahren. Doch noch lange nicht können all diejenigen, die regelmäßig Joggen, Spielsport oder Gymnastik  betreiben, von sich behaupten, mit der Orangenhaut keine Probleme mehr zu haben. Also her mit der Spezialgymnastik und auf ins Fitness- Studio! Mehr als 6000 solcher Institute gibt es bereits in der Bundesrepublik; täglich kommen neuen dazu- mit ähnlich steigender Tendenz in Österreich, in der Schweiz und in den anderen Staaten Europas oder in den USA! Doch auch hier ist die seligmachende Spezialübung noch nicht entwickelt. Gäbe es sie, würde die Kunde davon wie ein Lauffeuer durch die Verbände und Fachorgane eilen und einen Flächenbrand der Nachfrage auslösen.

Was bleibt also übrig?

Manche schwören auf die richtige Ernährung. Eine Diät vielleicht! Aber welche? Fragen wir die Frauenpresse, die um Empfehlungen zum Speiseplan nie verlegen ist. Und wer seine Orangenhaut und das eine oder andere Fettpölsterchen dann immer noch nicht losgeworden ist, dem bleibt ja auch noch die radikalste aller Methoden: der chirurgische Eingriff. In den USA verdienen mit dieser Methode mehr als 50 000 Ärzte ihr Geld: mit Fett- Absaugen!

Bevor wir das Handtuch werfen oder uns zu solchen Maßnahmen entschließen, sollten wir nochmals überlegen, was es mit der Orangenhaut überhaupt auf sich hat. Vielleicht gibt es ja doch Mittel und Wege, sich das Übel vom Körper zu halten. Und möglicherweise fehlt es wie bei vielen Gespenstern auch hier nur am genauen Hinsehen im hellen Licht…

Dieses Buch kann und will dem Leser nicht ersparen, sich mit seinem Körper auseinanderzusetzen. Es zeigt dabei auch, wie es unter der Haut aussieht und wie der menschliche Körper, unser Organismus, funktioniert. Dieses Buch kann dazu führen, dass sie einige scheinbar harmlose Lebensgewohnheiten ändern, weil Sie Ihren Körper auf einmal aus einer anderen Perspektive, nämlich aus seiner eigenen, betrachten werden.

Gleichzeitig richtet dieses Buch einen Appell an all diejenigen, die die Orangenhaut noch immer auf die leichte Schulter nehmen. Denn Orangenhaut ist, wie sich herausstellen wird, mehr als nur ein Schönheitsproblem. Bleibt sie unbehandelt, ist die Gesundheit tatsächlich gefährdet; auf Dauer können Krampfadern und Thrombosen, Wassersucht und sogar Schäden an den Organen die Folgen sein. Dem kann man zum Glück vorbeugen! Doch bevor Sie zu Lesen beginnen, wie man sich am besten schützt und wie wir uns in Anbetracht der Vielzahl von Anti- Orangenhaut- Angeboten am besten orientieren, sollten Sie etwas mehr über die Orangenhaut erfahren. Zum Beispiel über ihren Namen: Cellulite/Zellulitis/Cellulites/Orangenhaut

 

Der Streit ums rechte Wort

 

In den gängigen klinischen Wörterbüchern, wie Ärzte und Heilpraktiker sie tagtäglich benutzen, werden heutzutage mehr als 30 000 medizinische Fachausdrücke erklärt. Die meisten Begriffe sind eindeutig, wie es sich für die Wissenschaft gehört. Daneben gibt es auch Wörter, neue Wörter, bei denen noch nicht so recht ausdiskutiert ist, was sie eigentlich heißen sollen. Doch das ist verständlich bei den enormen Fortschritten und den ständig neuen Erkenntnissen, die in der modernen Medizin gemacht werden. Doch dann gibt es am Ende einiger Wörterbücher noch jenes enfant terrible, diesen Störenfried: den Begriff Zellulitis. Das Wort Zellulitis ist sicherlich einer der populärsten medizinischen Fachbegriffe. Welche Frau über dreißig hat ihn nicht irgendwann schon gehört, irgendwann einmal ausgesprochen! Ohne Zweifel wissen auch die meisten, was man sich unter dieser Zellulitis vorzustellen hat: unregelmäßige Verdickungen nämlich, Furchen und Dellen in der Haut, vor allem an den Außenseiten des weiblichen Oberschenkels; dabei kommt einem eine gewisse Ähnlichkeit mit der großporigen Schale einer Apfelsine in den Sinn, wenn man sie durch ein Vergrößerungsglas betrachtet. Über soviel Verständnis für ihren Fachjargon sollten sich die Mediziner eigentlich freuen, - gäbe es da nicht die Situation, dass der Begriff Zellulitis eigentlich etwas ganz anderes bedeuten müsste. Die Endung – itis benutzt man nämliche in der Medizin immer und nur dann, wenn man es mit einer Entzündung zu tun hat. Und eine Entzündung hat in der Regel klar erkennbare Merkmale: Die betroffenen Stellen sind warm oder heiß und rot, oftmals geschwollen und schmerzhaft; eine Entzündung ist häufig durch Viren oder Bakterien verursacht. Hinzu kommt, dass eine Entzündung in aller Regel ein Krankheitszustand ist. So jedenfalls ist es von der Weltgesundheitsorganisation definiert…!

 

Ist die Orangenhaut eine Entzündung?

 

Aber haben wir es bei der Zellulitis tatsächlich mit entzündeter Haut oder entzündeten Fettzellen zu tun? Ist unsere Orangenhaut eine Krankheit?

Verschwinden Cremes und Präparate gegen dieses Leiden demnächst aus den Verkaufsdisplays der kommerziellen Institute und sind stattdessen gegen Krankenschein nur noch in der Apotheke erhältlich? Die Konsequenzen wären fatal; den unter dieser Krankheit leidet immerhin fast jede zweite Frau. Einige tausend Kosmetikpraxen, Schönheitsfarmen, Fitnessstudios oder Spezialinstitute für  Figurpflege müssten die Orangenhaut- Behandlung aus ihrem Dienstleistungsangebot streichen. Krankheiten dürfen schließlich nur von Ausübenden medizinischer Berufe behandelt und geheilt werden.

 

Krankheit oder nicht?

 

Offensichtlich stimmt also definitorisch etwas nicht mit der sogenannten Zellulitis. Ihren Namen erhielt diese Krankheit in den zwanziger Jahren unseres Jahrhunderts in Frankreich. Man hielt diese berühmt- berüchtigte Hautveränderung  zu dieser Zeit noch für eine Erscheinung aus dem rheumatischen Formenkreis. Da man dachte, dass es sich um eine Entzündung der Zellen selbst handelt, wäre der Begriff „Zellulitis“ sicher angemessen. Die Erkenntnisse der Medizin sind jedoch nicht stehengeblieben: Die Orangenhaut hat – so weiß man mittlerweile – mit Rheuma überhaupt nichts zu tun; und die verschiedenen rheumatischen Erscheinungen im Haut- oder Bindegewebe werden allgemein als Fibrositis-Syndrom oder Panniciullitis bezeichnet.

 

Doch welchen Namen soll Orangenhaut denn tragen?

 

In einigen medizinischen Fachbeiträgen ist zuweilen durchgängig von der „sogenannten Zellulitis“ die Rede. Das ist natürlich unbefriedigend. Auch der noch recht junge Versuch, die vermeintliche Zellulitis als Liposklerose zu begreifen, überzeugt nicht; danach wäre unsere Orangenhaut eine krankhafte Verhärtung der Fettzellen an Oberschenkel, Po und Hüfte.

 

Unabhängig von der Medizin hat die moderne Kosmetik das Namensproblem schon längst auf ihre Art gelöst. Sie hat den alten Begriff abgewandelt und spricht mittlerweile überwiegend von Cellulite.
 
Die Wortendung-ite ist eine Entschärfung der bedeutungsschwangeren Silbe –itis; eigentlich besagen diese der Buchstaben –ite medizinisch gar nichts, -also auch nichts Falsches.
 
Der Vorteil des neuen Begriffs Cellulite liegt darin, dass er sich an das althergebrachte „Zellulitis“ anlehnt. Darüber hinaus kann man „Cellulitis“ auch auf Englisch, Französisch und Holländisch aussprechen. Dieses Wort ist mittlerweile international gebräuchlich, und jeder weiß zumindest ungefähr, was damit gemeint ist.

 

 

Orangenhaut ist ein kosmetisches Problem

 

Wir werden hier die Cellulite genau untersuchen und sie von Fettpölsterchen und krankhaften Erscheinungen unterscheiden. Erst diese Differenzierung wird dazu führen, dass wir das Orangenhaut-Phänomen erfolgreich behandeln können. Schließlich muss man zuerst wissen, wie sich eine „Krankheit“ äußert, bevor man fragen kann, woher sie kommt; und erst dann werden Strategien für die Behandlung entworfen.

 

Solange die Medizin die Differenzierung noch nicht nachvollzieht und keinen akzeptablen Namen vorschlägt, bleibt es bei dem kosmetischen Kunstwort „Cellulite“.

 

Beau Well Dreams Anti Cellulite Studio

1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 71, 0699/17171030

1070 Wien, Mariahilfer Straße 32, 0699/11811681


 
 

 

 


 






Einsatzgebiete:
  • CELLULITE
  • Besenreiser
  • Krampfadern
  • Durchblutungsstörungen
  • Gewebeschwäche
  • Entschlackung
  • Lymphdrainage
  • Reiterhosen
  • Straffung

Ergebnisse:
  • Cellulite bildet sich deutlich zurück
  • glattere Haut
  • weniger Umfang an Oberschenkel, Bauch und Po
  • bessere Durchblutung
  • straffes Gewebe
    keine geschwollenen Beine
 
Der Vacustyler
Gute Figur durch Weltraumtechnik!

Cellulite, Krampfadern und Besenreiser unter Druck – eine neuartige Behandlung der unteren Extremitäten zum Abbau von Cellulite, Verbesserung der Durchblutung von Krampfadern und Besenreiser!
 
 

Saugen (Unterdruck)
Unterdruckphase:

In der Unterdruckphase wird in den Beinen das Blut bis ganz nach außen ins Bindegewebe gesogen. Die Kapillargefäße saugen sich voll und weiten sich aus. Die sich dehnenden Blutgefäße drücken nun auf der nahe liegenden, parallel befindlichen Lymphe.
Das bewirkt eine ausgezeichnete Durchblutung der Beine und wirkt gegen das Grundproblem der Cellulite, nämlich der Durchblutungsstörung und den später daraus resultierenden Beinleiden, wie Krampfadern und Besenreiser!
 
 

Drücken (positiver Druck)
Normaldruckphase:

In der Normaldruckphase fließt das Blut wieder aus dem Gewebe zurück und gleichzeitig saugen sich die Lymphe voll mit Schlackenstoffen.
Diese werden ruckweise entlang der Lymphbahnen und Lymphklappen, über die Lymphknoten weiter zu der Hohlvene, weitertransportiert und später ausgeschieden.
Das bewirkt, dass sich die Beine später angenehm leicht anfühlen, die Schlackenstoffe werden anschließend über den Urin ausgeschieden. Das ist die einzige Möglichkeit, nämlich über die Lymphe, wie diese Schlackenstoffe abtransportiert werden können!


Was kann man dabei sofort spüren?

Die Kunde kann, so ab cirka der 20. Minute, ein kribbeln in den Beinen spüren.
Die Kunde kann, ein Wärmegefühl in den Beinen spüren.
Die Kunde kann nach der Behandlung „leichtere Beine“, oder ein „schweben“ spüren.
Die Kunde kann nach der Behandlung eine Rötung und Erwärmung des Beines feststellen (angreifen, tasten, fühlen...)
Die Kunde wird sicher bald nach der Behandlung auf die Toilette müssen. (Lymphdrainage)
Die Kunde kann am Abend, oder am Tag nach einer Behandlung, einen sehr dünnen Stuhl bemerken. (Lymphe und Entschlackung stark angeregt)

Man wird 2-3 Symptome spüren, nie alle zusammen. Was man spürt ist individuell und kann man der Kunde erst nachher sagen.

Tatsache ist: es wirkt bei Jedermann - und das ab dem Einschalten!!
Vacustyler:
Unterdruckwellen-
Behandlung

  • Saugt frisches Blut in die Beine
  • Drückt verbrauchtes Blut und Lymphe wieder heraus
  • Reinigt das Gewebe von innen*
*erhöht den pH-Wert; optimiert die Collage-Synthese. Bindegewebe wird wieder straff
Zusammenfassung der physiologischen Wirkungen des Vacustylers:
 
 
Durchblutung
(arterielles System)
 
 
Entschlackung
(venöses/lymphatisches System)
 
 
Bindegewebestraffung
(Verschiebung des pH-Wertes in alkalische Richtung)


Das Institut für Weltraummedizin entwickelte den „Vacustyler“!
„Dabei verschwindet der Unterkörper in einer Röhre, in der abwechselnd Unterdruck und Druck erzeugt wird. Das geht wie bei einer Luftpumpe hin und her“. In jeder Unterdruckphase weiten sich die Arterien in der Haut, Plasma und O2 strömen ein, die Venen und Lymphgefäße saugen sich voll. In jeder Druckphase werden die Venen und Lymphgefäße dann ausgepresst, CO2 und Schlackenstoffe werden in Richtung Rumpf abtransportiert. Dieses „externe Lymphherz“ heißt Vacustyler und es handelt sich dabei um einen modifizierten LBNPD („Lower Body Negative Pressure Device“), wie er auch von Astronauten im Weltall angewendet wird. Das Besondere und für die Damenwelt höchst erfreuliche daran: Er wirkt optimal gegen Cellulite



Einsatzgebiete:

Besenreiser, Krampfadern, Durchblutungsstörungen, Ödeme, Schwellungen, Cellulite, Reiterhose, schlaffes Bindegewebe, müde - schwere Beine, Regeneration nach dem Sport, Umfangverlust, Diätunterstützung, Entschlackung, Lymphdrainage



Ergebnisse:
  • Weniger Umfang an Oberschenkel, Bauch und Po (Fettzellen werden entschlackt und kleiner)
  • Cellulite wird deutlich reduziert (abhängig von der Gesamtbehandlungsanzahl)
  • Verbesserte Durchblutung (da gibt es nichts Effizienteres am Markt)
  • Das Hautbild wird merklich glatter (Fettzellen die sich verkleinern bewirken eine glatte Haut)
  • Straffes Bindegewebe (durch Gewebswäsche wird der ph Wert in die alkalische Richtung verschoben und das bewirkt immer eine Gewebestraffung)
  • Keine geschwollenen Beine mehr (Lymphflüssigkeit wird sehr schnell abtransportiert, dadurch verschwinden sehr schnell Schmerzen und Schwellungen)
  • Besenreiser und Krampfadern werden deutlich verbessert.
  • allgemeine Verbesserung der sogenannten “Beinleiden“ ersetzt aber niemals einen Arztbesuch.


Was ist Cellulite?

"Mehr als 80 Prozent aller Frauen leiden unter der so genannten ‚Zellulitis‘, Orangenhaut, oder besser Cellulite!"
(Medical Tribune, 4 1996)

Die Phänomene zeigen sich in Form von schwachem Bindegewebe mit Furchen und Dellen auf der Haut von Oberschenkeln, Bauch und Gesäß. Später auch am Rücken und Oberarmen.
Am meisten betroffen sind die Oberschenkel an den Innen - und Außenseiten.



Die Cellulite durchläuft mehrere Stadien: Im ersten Stadium ist sie nur mit Hilfe des „Kneiftests“ sichtbar zu machen.

Das heißt: man nimmt beide Hände und schiebt die Haut an gewissen Stellen zusammen und dann kann man kleine, regelmäßige Hügel an der Oberfläche erkennen.

Das ist bereits C1 Cellulite und gehört auch schon behandelt. Tut man nichts dagegen, dann wird in sehr kurzer Zeit daraus die Stufe 2 Cellulite (C2)

Man sollte bereits hier mit Cellulite Behandlungen, Lymphdrainagen, Körperbehandlungen und kosmetischen Heimbehandlungen beginnen, da Sie sonst sehr schnell schlaffes Bindegewebe bekommen und sich dadurch die Cellulite, bzw. die Orangenhaut, immer schneller ausbreitet!

Die C2 Cellulite erkennt man: beim Drücken – es sind kleine regelmäßige und weiters an anfälligen Stellen (z.B Reiterhose, Po) größere, unregelmäßige Dellen.
Beim Sitzen: verschränkt man beide Füße und sitzt auf einem harten Untergrund, so kann man auf dem „unteren“ Bein Dellen sehen – typisch für die Cellulite C2, oder höher.

Eine sehr verbreitete Mischstufe ist die Cellulite C2-C3.
Sie beginnt an der Wade mit einer Cellulite C1, weiters am vorderen Oberschenkel eine Cellulite C2, Reiterhose und Po bereits Cellulite C3.

Die allgemeine Meinung besagt, dass die Cellulite C3 die Höchststufe bei Cellulite sei.
Bei der Cellulite C3 braucht man weder drücken noch sonst irgendetwas. Die Cellulite C3 ist mit freiem Auge im Stehen sichtbar!

Das ist der Zeitpunkt, wo die meisten Damen glauben, es sei die Zeit gekommen, um etwas gegen Orangenhaut zu tun! Sie denken, erst wenn man die Cellulite sieht, dann hat man sie!

Das ist ein Irrtum: die „Zellulitis“, oder richtig, die Cellulite ist bereits in der Höchststufe angekommen!
Frage: Warum haben Sie solange gewartet, um Körperbehandlungen durchzuführen?

Beau Well Dreams gliedert die Cellulite aber noch in die Stufe Cellulite C3+. Das heißt Klartext: sehr starke, sichtbare Cellulite mit Gesundheitsgefährdeten Beinleiden, wie extreme Krampfadern, sehr starke Besenreiser und eine deutlich sichtbare Durchblutungsstörung!

Die Cellulite ist nur der Vorbote für spätere Beinleiden! Ohne Cellulite bekommen Sie auch fast nie Besenreiser und Krampfadern! Die Orangenhaut ist der Auslöser – diese wird immer stärker und die Beinleiden, wie Besenreiser, Krampfadern, müde und geschwollene Beine, Lymphstau, Durchblutungsstörungen, bis hin zum offenen Bein, werden immer stärker und nehmen zu!



Was ist Cellulite?

Cellulite sind: eingelagerte, aufgeblähte Fettzellen im Unterhautfettgewebe an Beinen, Po, Bauch und Oberarmen. Normalerweise haben diese Fettzellen eine Größe von 1 bis 2 mm. Bei Cellulite können sie jedoch das Zehnfache ihrer ursprünglichen Größe erreichen. In den aufgeblähten Fettzellen sind im Fall von Cellulite Schlackenstoffe, Reste des Stoffwechsels, abgelagert. Diese wiederum sind „lymphpflichtig“ – das heißt: sie werden nicht über den Blutkreislauf, sondern über das Lymphsystem abtransportiert. Lymphe fließt jedoch nicht von selbst! Lymphe fließt nur, wenn man sich bewegt. Dann nämlich drücken die Muskeln von innen die Lymphgefäße gegen die Haut nach außen. Diese „Muskelpumpe“ braucht jetzt den Gegendruck einer straffen Haut und eines intakten und straffen Bindegewebes, um richtig zu funktionieren – und genau hier liegt das Problem!

Es gibt nämlich nur 2 Möglichkeiten: Entweder man hat ein straffes Bindegewebe, oder man hat Cellulite!

Woher kommt Cellulite?

Es gibt mehrere Ursachen für schwaches Bindegewebe und die Entstehung von Orangenhaut:
  • Falsche, übermäßige Ernährung und Nahrungsgifte
  • Der weibliche Hormonhaushalt
  • Künstliche Hormone in der Nahrungsmittelkette
  • Durchblutungsstörungen
  • Gewebeschwäche
  • Zu wenig Bewegung
  • Zu wenig und falsches Trinken
Seit einigen Jahren haben immer mehr Frauen Cellulite – und das weltweit! Selbst schulpflichtige Mädchen leiden heute unter dem Syndrom. Und auch immer mehr Männer – vor allem die jüngeren – sind davon betroffen!

Cellulite = eingelagerte, aufgeblähte Fettzellen
In den Fettzellen sind „Schlackestoffe“ (großmolekulare Stoffwechsel-Restprodukte) abgelagert

Grundursachen für Cellulite:
  • Durchblutungsstörung
  • Gewebeschwäche
Nebenursachen für Cellulite:
  • Essen (zu viel, falsch, zu spät)
  • trinken (zu wenig, falsch)
  • Bewegungsmangel (allgemein)
  • Hormone
Also:
...wenn das Bindegewebe schwach ist,
...wenn die Muskelpumpe nicht mehr ausreichend funktioniert,
...wenn Lymphe nicht mehr ausreichend fließt und Schlacken abtransportiert werden,
...wenn die Durchblutung nicht mehr gewährleistet ist,
...dann muss Hilfe von außen herangezogen werden!

Stichwort: L y m p h d r a i n a g e

Ohne ausreichende Flüssigkeitsaufnahme - keine ausreichende Menge an Lymphe.

Ohne ausreichende Menge an Lymphe - keine Lymphdrainage!

Ohne Lymphdrainage - keine Entschlackung!

Mit Hilfe deiner Lymphdrainage werden abgelagerte Schlackestoffe ausgeschwemmt.
Das Ergebnis: die Haut glättet sich, man verliert an Umfang, erhöhter Harndrang, leichtere Beine, straffes Bindegewebe, weniger Cellulite.
Für eine umfangreiche Anti-Cellulite Behandlung bietet Beau Well Dreams das „Anti-Cellulite-Concept“.

Dieses besteht immer aus 4 Säulen: Die Lymphdrainage, denn die Schlackenstoffe aus den Fettzellen müssen ja aus dem Körper abtransportiert werden. Der Aktivierung der Fettstoffwechsels: denn nicht alles was aussieht wie Cellulite ist auch Cellulite (z.B. Reiterhose, oder Bauchfett). Die Gewebestraffung, denn wenn man das Bindegewebe nicht strafft und es schlaff durchhängt, lagert man noch mehr Cellulite ein und die letzte Säule ist die Prävention von Beinleiden, denn das wissen leider die wenigsten: Cellulite ist nur der Vorbote für spätere Beinleiden, wie Krampfadern, Besenreiser, müde u. geschwollene Beine, bis hin zur Thrombose und noch schlimmeren!

NEU: Fettschmelze mit PERFECT SILHOUETTE SYSTEM! Fettschmelzen statt absaugen!


WUSSTEN SIE, DASS...

Wussten Sie, dass ca. jeder fünfte Bundesbürger unter Durchblutungsstörungen oder „Arterienverkalkung“ in Füßen und Beinen leidet?

Wussten Sie, dass bei jedem fünfzehnten Betroffenen innerhalb von fünf Jahren sogar eine Amputation von Zehen oder Füßen notwendig wird?

Wussten Sie, dass bei Rauchern und Diabetikern das Risiko für eine Amputation sogar noch bis zu fünf Mal höher ist?

Wussten Sie, dass die so genannte „Arterienverkalkung“ oder Durchblutungsstörung in den Beinen auch das Risiko für einen Herzinfarkt oder Gehirnschlag erhöht?

Wussten Sie, dass bei beinahe der Hälfte der Betroffenen die Krankheit noch nicht einmal Festgestellt wird?

Typische Zeichen für die Durchblutungsstörung oder Arterienverkalkung sind müde, schwere Beine oder Füße, zum Teil ein taubes oder kribbelndes Gefühl, auch Brennen oder Schmerzen. Man kann nicht mehr solange an einem Stück gehen; die Pausen werden immer häufiger. Später beginnt sich die Haut zu verfärben. Aus kleinen Verletzungen werden schnell große Wunden; es können sich Geschwüre bilden und die Haut stirbt ab. Hiergegen können Sie etwas tun! Nehmen Sie Beschwerden beim Gehen nicht auf die leichte Schulter. Werden Sie aktiv! Es gibt eine neuartige Behandlungsmethode, die die Durchblutung in Beinen und Füßen wieder intensiv mobilisiert. Diese Methode kommt aus der bemannten Raumfahrt und wird von Astronauten im Weltall seit Jahrzehnten angewendet. Abwechselnde Wellen von Unterdruck und Normaldruck wirken wie ein zweites Herz oder wie eine Pumpe: sie saugen frisches Blut uns Sauerstoff in die untere Körperhälfte. Gleichzeitig werden Ihre Arterien und Venen optimal trainiert. Das Ergebnis der Unterdruckwellen-Behandlung stellen Sie schnell selber fest: weniger Beschwerden, längere schmerzfreie Spaziergänge, mehr Vitalität nicht nur in den Beinen und Füßen. Als Nebeneffekt der Behandlung wird auch die Haut straffer und Schwellungen an Füßen und Knöcheln werden weniger. Bei Frauen, gleich welchen Alters, bildet sich die Orangenhaut (Cellulite-Syndrom) nachweislich zurück; für dieses Einsatzgebiet ist die Unterdruckwellen-Therapie sogar als Behandlungsverfahren patentiert. Eine Behandlung dauert 30 min. und sollte als Kurbehandlung drei Mal pro Woche angewendet werden. (auch gegen Krampfadern, Besenreiser, Lymphstau und Durchblutungsstörungen)

Wenn Sie Probleme mit Krampfadern und Besenreisern haben, dann haben Sie auch meist ein Cellulite Problem!
Zuerst Kommt die Cellulite, wenn Sie stärker wird kommen nach und nach auch die Beinleiden, wie Besenreiser, Krampfadern, müde und geschwollene Beine, Lymphstau, bis hin zur Thrombose und mehr.
Die Durchblutungsstörung ist eine von vielen Ursachen und die kann man mit dem Vacustyler ausgezeichnet behandeln.
Nicht nur dass Ihre Cellulite weniger wird, der Bauch- und Beinumfang schwindet, so wird auch Ihre gesamt untere Körperregion ausgezeichnet durchblutet und Schlackenstoffe durch die Lymphdrainage abtransportiert.
Es hat keinen Sinn die Durchblutung durch Chirurgische Maßnahmen permanent zu verschlechtern, indem man Gefäße entfernt, oder verödet und man nicht gleichzeitig versucht, die Gesamtdurchblutung zu verbessern. Denn sonst bleibt Ihr Hauptproblem, also die Ursache, bestehen. Nämlich die Durchblutungsstörung!!
Gerade Krampfadern und Besenreiser werden sehr gut durchblutet, die Personen haben ein angenehmes, leichtes Gefühl nach der Vacustyler Behandlung.

Wichtig ist bei einer Durchblutungsstörung, dass man mehr durchblutet damit die betroffenen Areale wieder mit frischem Blut und Sauerstoff versorgt werden. Das kann der Vacustyler auf natürlichem Weg erzeugen. Die Lymphdrainage wirkt entschlackend, was einen angenehmen, leichteren Effekt auf die Beine bewirkt.
Krampfadern und Besenreiser können heller werden, Besenreiser eventuell sogar gänzlich verschwinden.

Der Vacustyler kann die Ursache, also die Durchblutungsstörung, verbessern.
Was kann es besseres geben, als direkt die Ursache zu behandeln?


Wichtiger Hinweis: Die hier getroffenen Aussagen zur Wirkung und zu den wirkungszusammenhängen des Verfahrens sind in wissentlichen Fachkreisen bisher nicht allgemein anerkannt. Es fehlen bisher wissenschaftlich allgemein anerkannte Wirksamkeitsbelege.





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